DRAGONER-REGIMENT NO. 11 MAXIMILIAN GRAF BAILLET DE LATOUR ZU OSTRACH 1799 E. V., OSTRACH 

Dragoner Regiment No.11 Maximilian Graf Baillet de Latour zu Ostrach 1799 e.V.

Das von uns dargestellte Regiment ist heute unter dem Namen
K. u. K. Dragonerregiment „Alfred Fürst zu Windisch-Graetz“ bekannt.
Im Laufe der Zeit wurde durch Heeresreformen öfter der Name und die Nummerierung geändert.
Weiterhin wurde das Regiment mit dem Inhabernamen genannt. Dadurch gab es bei jedem
Inhaberwechsel auch eine Namensänderung. Wir beziehen uns bei der Regimentsbezeichnung, der Uniformierung und der Standarte (diese wurde größer als das Original angefertigt) auf die Jahre 1798/1799. Denn dieses Regiment, bzw. Teile davon war neben anderen Truppen an der Schlacht bei Ostrach am 21. März 1799 beteiligt. 

Zuerst wenden wir uns dem Namensgeber des Regiments zu.

Dessen vollständiger Name lautete Karl Anton Maximilian Joseph Graf Baillet de Latour (*14.12.1737, †22.07.1806). Von 1790 bis 1806 war er der Regimentsinhaber. Seine Familie stammte aus dem alten Burgundischen Adel und ließ sich im 15. Jh. in Virton im heutigen Belgien nieder. Durch Maximilian I kam die die Gegend zu Habsburg, wurde zunächst zu den Spanischen, dann zu den Österreichischen Niederlanden.
De Latours Vater war Mitglied des Staatsrates des Herzogtums Luxemburg, seine Mutter stammte
aus einer lothringischen Offiziersfamilie. Mit 17 Jahren ging Maximilian zum Militär. Beim Infanterieregiment Salm-Salm war er Fähnrich. Durch herausragende Leistungen bei der Schlacht bei Kolin 1757 (dieses Treffen war auch für das von uns dargestellte Regiment sehr bedeutend, aber dazu später mehr), wurde er zum Hauptmann befördert.
1767 Beförderung zum Major, 1769 zum Oberstleutnant, 1772 zum Oberst, 1783 zum
Generalwachtmeister.
Unter anderem befehligte er auch eine Kommandantur an der polnischen Grenze.
Nach der Versetzung in die Österreichischen Niederlande 1787 wurde er 1788 zum Luxemburger
Landmarschall ernannt.
1790 wird de Latour zum Feldmarschallleutnant befördert und wird Regimentsinhaber.
Er nahm bei mehreren Gefechten in den Österreichischen Niederlanden gegen Aufständische teil und wurde dafür mit dem Ritterkreuz des Militär-Marie-Theresien-Ordens ausgezeichnet.
Im ersten Koalitionskrieg galt er unter den Oberkommandierenden Albert von Sachsen-Teschen und Erzherzog Karl als einer der wichtigsten Offiziere (Erzherzog Karl war auch bei der Schlacht bei Ostrach Befehlshaber der österreichischen Armee). De Latour nahm an Gefechten in Süddeutschland, am Rhein und in den Niederlanden teil.
1795 hatte er den Oberbefehl über die Main- und Neckararmee. Er konnte Geländegewinne verzeichnen und vertrieb die Franzosen aus Mannheim und Frankenthal. Nach der Beförderung zum Feldzeugmeister (General der Kavallerie) im März 1796 hat er die Führung der Rheinarmee bis zum Frieden im Oktober 1797 übernommen.
In dieser Zeit befehligte er in mehreren Schlachten, die teils in Siegen, teils aber auch in Niederlagen endeten. Ebenfalls war er österreichischer Bevollmächtigter beim Rastatter Kongress.
1798 hatte er als General das Kommando über die Armeen in Schlesien und Mähren.
Höhepunkt seiner Laufbahn war die Ernennung zum Hofkriegsratspräsidenten 1805.
De Latour war Träger des Großkreuzes des Militär-Maria-Theresien-Ordens.
Er leistete 50 Jahre außerordentlichen, vorbildlichen Dienst für Österreich und für vier Kaiser.

Familiäre Randnotiz:
Auch sein jüngerer Bruder Ludwig Wilhelm war Feldzeugmeister der kaiserlichen Armee.
Theodor Graf Baillet de Latour, Maximilians Sohn, durchlief ebenfalls eine sehr erfolgreiche
Militärkarriere, war Feldzeugmeister und 1848 österreichischer Kriegsminister.
Während der österreichischen Oktoberrevolution 1848 wurde er beim Sturm auf das
Kriegsministerium durch Aufständische gelyncht und anschließend an einer Straßenlaterne in Wien aufgehängt. Vater und Sohn sind im selben Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof bestattet.
In 6761 Virton-Latour / Belgien befindet sich das „Museé Baillet Latour et museé guerres en Gaume“. In diesem wird unter anderem auf die Familie de Latour, Maximilian und Theodor und das Dragonerregiment eingegangen.


Geschichte des Regiments:
Nach dem Spanischen Erbfolgekrieg, wurden im Rastatter Frieden 1714, unter anderem die
Spanischen Niederlande Österreich zugesprochen. Der spätere Feldmarschall Josef Lothar von
Königsegg-Rothenfels erstattete Karl VI am 24. März 1716 Rapport über den Zustand des neu
erworbenen Landes in militärischer Beziehung. Dieser Rapport war Basis für die Musterung der
vorhandenen fünf Infanterie- und drei Kavallerieregimente in 1725.
So wurde das Dragonerregiment 1725 aus den bestehenden Truppenkontingenten neu aufgestellt.
„Das Regiment hatte aus dem Stabe, 12 Compagnien, welche in 6 Escadronen formieren, und einer
Grenadier-Compagnie mit einem effektiven Stand von 957 Mann und 755 Pferde, ohne Einrechnung
des Stabes.“
„Die Grenadiere bildeten die Elite des Regimentes.“
Ebenso wurden die Besoldung und die Werbung von Rekruten genauestens geregelt.
Zu Beginn war der Rock aus weißem Tuch mit blauen Aufschlägen.
Am 26. November 1732 kam es zu einem Inhaberwechsel. Dem neuen Inhaber stand das Recht zu,
das Regiment in beliebiger Farbe zu kleiden. So wurde es mit hellgrünen Röcken und roten
Aufschlägen ausgestattet. Das Grün wurde später jedoch dunkler.
Mit einer Unterbrechung von 1779 bis 1790 blieben die dunkelgrünen Röcke bis weit ins 19. Jh.
bestehen. Es war das einzige Regiment in der Armee mit grünen Röcken.
03. Oktober 1735 erste Kampfhandlungen des Regiments bei Clausen.
März 1737, beim Einrücken in die Friedensgarnison in Mons wurde aus Einspargründen auf die
Nachbeschaffung von Pferden verzichtet. Dies hatte zur Folge, dass nur noch ein geringer Teil der
Soldaten beritten agieren konnte.
Der Hofkriegsrat befahl am 15. Februar 1738, das Regiment auf 1000 Mann und 500 Pferde zu
komplettieren. Dieses Ziel war im März 1741 erreicht.
Am 19. Oktober 1743 findet die Vereidigung auf Maria Theresia statt.
Teilnahme an Schlachten, Gefechten und Treffen:
Da das Regiment von 1725 bis 1918 existierte und sehr intensiv im Einsatz war, verzichten wir auf
eine chronologische Auflistung von Einsätzen und Verlustzahlen und beschränken uns auf eine
Aufzählung der jeweiligen Anlässe der Kriegsphasen.
Gefechtsteilnahme:
 Polnischer Thronfolgekrieg 1733 – 1738
 Österreichischer Erbfolgekrieg 1740 – 1748
 Siebenjähriger Krieg 1756 – 1763
 Bayerischer Erbfolgekrieg 1778 – 1779
 Revolutionskriege 1792
 Koalitionskriege bis
 Befreiungskriege 1815
 Herrschaft der hundert Tage 1815
 Revolution im Kaisertum Österreich 1848 / 1849
 Deutsch-Dänischer Krieg 1864
 Deutscher Krieg 1866
 Erster Weltkrieg 1914 – 1918
Ohne Gefechtsteilnahme:
 Risorgimento (kein Einsatz) 1821
 Bosnienkrise (in Bereitschaft) 1878
Verluste durch Tod von 1743 – 1866:
165 Offiziere, 2828 Mannschaftsdienstgrade und Gemeine, 4146 Pferde.
In diesem Zeitraum Teilnahme an 262 Schlachten und Gefechten.
Das Regiment machte sich seit seinem Bestehen einen Namen durch sehr mutige, waghalsige
Attacken und Einsätze. Selbst in aussichtslosen Situationen konnten sie durch ihr beherztes
Eingreifen das Blatt wenden. Ihr Einsatz war teilweise todesverachtend. Ebenso hielten sie in jeder
Angelegenheit die absolute Treue zu ihrem Kaiser und zu Österreich.
Durch die herausstechenden Eigenschaften wurde das Dragoner-Regiment als Eliteregiment
angesehen und war bei seinen Gegnern sehr gefürchtet.
Hier sollen nun ein paar Einsätze näher betrachtet werden:
18. Juni 1757 Schlacht bei Kolin, Preußen gegen Habsburg, Österreich
Truppenstärke: Preußen 35.000 Mann
Österreich 54.000 Mann
Verluste: Preußen 13.700 – 14.000 Mann
Österreich 8.100 – 9.000 Mann
Sieg für Österreich.
Die Schlacht war im Ausgang sehr lange ungewiss. Für die Österreicher gab es einen kritischen
Moment, der die wahrscheinliche Niederlage hätte bringen können. Die Dringlichkeit einer
Entlastung erkennend, bat der Obrist des Regiments den Feldmarschall, den Angriff zu erlauben.
Dieser sah das Regiment, bestehend aus jungen, noch bartlosen Dragonern, und hatte keine
Hoffnung auf den Erfolg des Entlastungsangriffs. Erst nach wiederholtem Bitten des Obristen, gab er mit den Worten „aber ihr Grünschnäbel werdet kein großes Ding machen“ seine Zustimmung.
Der Obrist antwortete seinen Männern zugewandt:
„Schaut her! Grünschnäbel, zeigen Sie, dass Sie ohne Bart beißen können. Zeigen Sie, dass man nur
Zähne und keinen Bart braucht, um zu beißen.“
Die Dragoner ritten eine Attacke nach der anderen, ohne Rücksicht auf Verluste. Sie konnten die
preußische Infanterie so weit zurückdrängen, dass sich die restlichen Teile der österreichischen
Armee wieder sammeln und die früheren Stellungen neu bezogen werden konnten.
Außerdem erbeutete das Regiment auch mehrere Kanonen. Das österreichische Heer griff massiv an, die preußische Kavallerie flüchtete, so dass die preußische Infanterie schutzlos der österreichischen Reiterei ausgeliefert war. Bei dieser Schlacht soll Friedrich II seiner fliehenden Infanterie zugerufen haben: „Hunde, wollt ihr ewig leben!?“ (nicht verbürgt)
Durch den absoluten, selbstlosen Einsatz der Dragoner konnte das Blatt gewendet und der Sieg
errungen werden.
Aber nicht nur der Sieg an sich war wichtig, sondern die Tatsache, dass durch die stark
zurückweichenden Preußen, die Belagerung von Prag aufgehoben wurde. In Prag waren starke
österreichische Kräfte eingeschlossen. Ein Sieg hätte den Preußen den Weg nach Wien eröffnet und
sie hätten einen Diktatfrieden erzwingen können.
Es wurde von der Errettung der Monarchie gesprochen.
Um dem Sieg ein bleibendes Andenken zu geben, wurde der 18. Juni 1757 als Stiftungstag für die
Militär-Maria-Theresien-Orden bestimmt.
„Und überhaupt fanden die Thaten des Regiments in der ganzen Armee die vollste Anerkennung; a 
meisten bei der großen Kaiserin selbst. Sie verlieh dem Regimente zum ewigen Andenken an die
junge, bartlose Mannschaft, die so Rühmliches geleistet hatte, das Vorrecht, keine Schnurrbärte zu
tragen und zeichnete das Regiment durch vier Estandarten aus, auf welchen mit Allerhöchsteigener Hand die Thaten des Regiments in kunstvoller Stickerei zu Darstellung gelangten.“ Ebenfalls seit der Schlacht bei Kolin war das Regiment von der Barttragepflicht der K.u.K.- Armee befreit worden, was als sehr hohe Auszeichnung galt.
Am 03.11.1760 wurde bei der Schlacht bei Torgau ein Teil des Regiments gefangen genommen,
konnte sich am 04.11. mittels Stricken aus dem Fenster des Arrestgebäudes abseilen und waren nach neun Tagen wieder bei der Armee eingerückt.
Im Januar 1790 bei der Niederschlagung des Aufstandes bei l´Étoile fand man in den Tornistern der
Rebellierenden gedruckte: [„Litaneyen zu der heiligen Nationalversammlung aus dem Lateinischen
von Abbé Faucher übersetzt gefunden, in welchen unter der Rubrik „Erlöse uns o Herr!“ – „von den
Dragonern de Latour!“ vorkam, was den Dragonern viel Vergnügen machte.“]
Beim Brand in der Stadt und des alten Residenzschlosses in Düsseldorf am 06.10.1794 zeigte das
Regiment wiederum vorbildliches Verhalten durch Löscharbeiten zusammen mit beherzten Bürgern.
Der Magistrat und das Pfälzer Militär waren frühzeitig geflohen und haben die Stadt im Stich
gelassen. Am Gefecht bei Frankenthal am 11. November 1795 hatten die Dragoner, durch ihren mutigen Einsatz, wieder großen Anteil am siegreichen Ausgang.
In den Jahren 1795/1796 Beteiligung an mehreren Gefechten und Schlachten, in denen die
besonderen Leistungen in den Berichten gewürdigt wurde.
1797 Beteiligung an der Schlacht bei Neuwied und am 2. November Lagern in Biberach.
Mit dem Hofkriegsrätlichen Rescript vom 3. Mai 1798 bekam das Regiment die neue Bezeichnung
„Leichtes Dragoner-Regiment No.11“, dazu wird auch immer der Name des derzeitigen Inhabers
genannt.


Zur Schlacht bei Ostrach:
Am 20. März 1799 wurde Lager bei Saulgau bezogen, welches das Regiment am Morgen des 21. März gegen 7 Uhr verließ und in der mittleren Kolonne durch Bolstern und Tafertsweiler Richtung Ostrach marschierte.
Das Regiment blieb nach Tafertsweiler stehen und wurde als Reserve verwendet, aber zu
Sicherungsmaßnahmen hinzugezogen.
Als Reserve hatten die Dragoner bei dieser Schlacht keine Verluste zu verzeichnen.
Da sich die Franzosen nach ihrer Niederlage über Pfullendorf nach Engen zurückgezogen hatten,
verfolgte die kaiserliche Armee diese, und das Regiment bezog Richtung Pfullendorf bei Kalkreute das Nachtlager.
In der Schlacht bei Stockach am 25. März 1799 wurden Teile des Regiments als Infanterie im
Nahkampf mit Säbel / Pallasch eingesetzt.
Durch den ungestümen Einsatz machte das Regiment sehr viele Gefangene und zeichnete sich
wiederum aus.
An diesem Punkt endet zunächst unsere dezidierte Aufarbeitung anhand des Buches von Gustav
Ritter Amon von Treuenfest „Geschichte des K.u.K. Dragoner-Regiments Feldmarschall Alfred Fürst zu Windisch-Graetz Nr.14“.
Nach und nach soll die Zeit bis 1918 aufgearbeitet werden.
Im genannten Buch ist folgender Satz zu Beginn als eine Art Widmung abgedruckt:
„Wir alle müssen sterben; aber euer Ruhm ist unsterblich! Denn er dient zum Beispiele für die jungen Krieger, die Euch nachkommen werden.“
Brüssel, 26. Juli 1791 Maria Christine, Erzherzogin von Österreich
Hervorzuheben sin im Jahr 1800 die Schlacht bei Engen und die Schlacht bei Messkirch mit sehr
hohen Verlusten; 1805 Gefecht bei Jungingen, Schlacht bei Eggmühl, Schlacht bei Aspern, Schlacht
bei Wagram, 1813 Gefecht bei Stössen; ebenfalls starke Verluste.
Das Regiment durfte aufgrund seiner Verdienste, als einziges Kavallerieregiment, seine Standarten
nach deren Abschaffung behalten.
Ergänzungsbezirke waren die Österreichischen Niederlande bis zur Aufgabe 1797.
Danach die Gegend um Prag, Pilsen, Budweis (Böhmen).
Genauso verhielt es sich mit der Nationalität der Soldaten.
Über den Verbleib und/oder deren Auflösung 1918 können wir derzeit keine Angaben machen.
Für Anregungen, weitergehende Informationen sind wir genauso dankbar wie über Berichtigungen
und würden uns sehr darüber freuen!

Das Regiment heute:
Im Jahr 2014 haben jüngere und nicht mehr ganz junge brauchtums- und traditionsbewusste
Ostracher Bürger sich zusammengefunden, um den gesellschaftlichen Austausch zu pflegen und dies mit Bezug zum Ostracher Brauchtum und der Geschichte unserer Gemeinde verbunden.
Nach einiger Recherche sind wir auf das oben beschriebene Regiment gestoßen, konnten den
geschichtlichen Nachweis auf die Beteiligung in Ostrach erbringen, und nach längerer Suche auch
einen Schneider finden, der ein absoluter Kenner der Uniformgeschichte ist.
Dank seiner Hilfe konnten wir unsere Uniformen mit authentischen Wollstoffen verwirklichen.
2019 erfolgte die Vereinsgründung,
2022 der Beitritt zur UEWHG.
Unsere Aufgaben und Ziele sind zuerst einmal, die Kameradschaft untereinander zu pflegen,
Brauchtum und Tradition zu leben, Teilnahme an Umzügen, Gedenkfeiern, Schauspielen, historischen
Führungen und Jubiläen.
Des Weiteren pflegen wir Freundschaften zu ähnlich gelagerten Gruppen im In- und Ausland.
Text: Leutnant iTR Bernhard Ummenhofer

Quellen:
Historische Kommission bei der Bayrischen Akademie der Wissenschaften

„Der Krieg des Jahres 1799 und die zweite Koalition“, Band 1, von Hermann Hüffer, 1904

„Ostrach 1799“, von Edwin Ernst Weber, 1999

„Geschichte des K.u.K Dragoner-Regiment Alfred Fürst zu Windisch-Graetz Nr. 14“, von 

Gustav Ritter Amon von Treuenfest, 1886

„Geschichte des Feldzuges 1799 in Deutschland und in der Schweiz“, von Karl,

Österreichischer Erzherzog, 1814

Heeresgeschichtliches Museum Wien

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